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Was ist der Unterschied zwischen 2-Takt- und 4-Takt-Motoren?

Was ist der Unterschied zwischen 2-Takt- und 4-Takt-Motoren?

Inhaltsverzeichnis

Im 19th Jahrhundert, der Verbrennungsmotor revolutionierte unsere Welt auf eine Weise, die einst unvorstellbar war. Als integraler Bestandteil von Maschinen, von Fahrzeugen bis hin zu tragbaren Maschinen, wandelt es die chemische Energie von Kraftstoff in mechanische Energie um – ein Prozess, der unser Leben, unsere Industrie, unsere Wirtschaft und die wohlhabende Welt, in der wir heute leben, antreibt.

Es gibt zwei Haupttypen von Verbrennungsmotoren: Zweitaktmotoren und Viertaktmotoren. Beide haben das gleiche Gesamtziel, nämlich die Umwandlung von Kraftstoff in Bewegung, ihre Funktionsweise, Effizienz und Anwendung sind jedoch sehr unterschiedlich. Das Verständnis dieser Unterschiede ist von entscheidender Bedeutung, wenn Sie planen, in das Geschäft mit kleinen Motoren einzusteigen.

Hier ist der Artikel, der Sie über jedes einzelne Detail informiert Tiefenanalyse sowohl des Zweitaktmotors als auch des Viertaktmotors.

Fangen wir an.

Unterschied zwischen 2-Takt- und 4-Takt-Motoren

Wie funktionieren Verbrennungsmotoren und was ist überhaupt ein „Schlaganfall“?

Um zu verstehen, wie sich diese beiden Motoren unterscheiden, müssen Sie zunächst die Grundlagen kennen.

Im Wesentlichen bezieht sich ein „Motorhub“ auf die Bewegung des Kolbens im Zylinder eines Motors von seiner obersten Position (oberer Totpunkt oder TDC) zu seiner untersten Position (unterer Totpunkt oder BDC) oder umgekehrt. Die Häufigkeit, mit der sich der Kolben während eines Zyklus hebt und senkt, bestimmt, wie schnell dieser Verbrennungsprozess bei einem 2-Takt-Motor im Vergleich zu einem 4-Takt-Motor abläuft.

1. Ansaughub:

Diese Phase wird auch als Ansaug- oder Saughub bezeichnet und beginnt, wenn sich der Kolben oben im Zylinder (OT) befindet und das Einlassventil öffnet. Wenn sich der Kolben nach unten in Richtung BDC bewegt, erzeugt er ein Vakuum, das ein frisches Luft-Kraftstoff-Gemisch in die Brennkammer über dem Kolben saugt.

2. Kompressionshub:

Nach dem Ansaugtakt schließen sowohl die Einlass- als auch die Auslassventile. Anschließend bewegt sich der Kolben vom UT nach oben zurück zum OT und verdichtet dabei das Frischluft-Kraftstoff-Gemisch.

3. Verbrennung oder Krafthub:

Sobald das Luft-Kraftstoff-Gemisch komprimiert ist, zündet die Zündkerze am oberen Totpunkt das Gemisch und verursacht eine schnelle Verbrennung, die die Gase ausdehnt und den Kolben nach unten in Richtung des oberen Totpunkts drückt. Diese schnelle Abwärtsbewegung dreht die Kurbelwelle und wandelt die Hitze und den Druck der Explosion in nutzbare mechanische Energie um – also genau die Kraft, die unsere Maschinen bewegt.

4. Auspufftakt:

Die letzte Phase im Zyklus, der Auslasshub, beginnt, wenn das Auslassventil öffnet und der Kolben eine weitere Aufwärtsbewegung vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt beginnt. Durch diese Aufwärtsbewegung werden die verbrannten Gase (heute Abfallprodukte) über einen Abgasauslass aus der Brennkammer ausgestoßen, wodurch die Kammer gereinigt und für den nächsten Taktzyklus vorbereitet wird.

2-Takt-Motor

Definieren eines Zweitaktmotors

Ein Zweitaktmotor (oder Zweitaktmotor) ist eine Art Verbrennungsmotor, der einen Arbeitszyklus mit zwei Hüben (Auf- und Abbewegungen) des Kolbens während nur einer Kurbelwellenumdrehung abschließt. Der Betriebsablauf eines Zweitaktmotors ist durch gleichzeitige oder überlappende Vorgänge gekennzeichnet, was zu einer Bündelung der Wirkungen führt und Leistung bei jeder Umdrehung verspricht.

Der zweistufige Prozess umfasst:

  • Aufwärtshub (Zündung/Kompression): Der Kolben bewegt sich nach oben und Luft und Kraftstoff gelangen in das Kurbelgehäuse. Nach der Verdichtung wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch gezündet.
  • Abwärtshub (Leistung/Abgas): Der Kolben wird nach unten gedrückt, sobald der Kraftstoff verbrannt ist, und die Abgase werden ausgestoßen. Und legt die Ansaugöffnung für die Einleitung des Frischluft-Kraftstoff-Gemisches frei.

Vorteile von 2-Takt-Motoren

Die Verwendung eines Zweitaktmotors bietet viele Vorteile. Zu den Vorteilen gehören:

  • Ein Zweitaktmotor wiegt weniger als ein Viertaktmotor und benötigt weniger Platz.
  • Die Drehbewegung des Motors erfordert sogar einen Krafthub pro Kurbelwellenumdrehung.
  • Der Aufbau dieses Motors ist einfach, da kein Ventilmechanismus vorhanden ist.
  • Es erzeugt während des Betriebs weniger Reibung an Motorteilen und erhöht die mechanische Effizienz.
  • Dieser Motor entwickelt eine beachtliche Leistung bei einem hohen Leistungsgewicht.

Nachteile des 2-Takt-Motors

Die Verwendung eines Hubmotors hat einige Nachteile, wie zum Beispiel:

  • Zweitaktmotoren verbrauchen mehr Kraftstoff und nur eine geringe Menge frischer Ladung vermischt sich mit den Abgasen.
  • Während des Betriebs kann es zu übermäßigen Vibrationen oder Geräuschen kommen.
  • Die Lebensdauer dieses Motors ist kurz, da er einem höheren Verschleiß ausgesetzt ist.
  • Ein Zweitaktmotor hat ein schmales Leistungsband oder einen engen Drehzahlbereich, in dem der Motor am effizientesten ist.
  • Dieser Motortyp kann im Leerlauf instabil werden.
  • Bei diesem Motor kann es zu Sauberkeitsproblemen kommen.
  • Ein Zweitaktmotor verbrennt nicht sauber und verursacht mehr Luftverschmutzung als ein Viertaktmotor.

Anwendungen von 2-Takt-Motoren

Aufgrund ihrer Stärke und Einfachheit sind Zweitaktmotoren häufig in kleineren, tragbaren Maschinen zu finden. Elektrowerkzeuge für den Außenbereich wie Kettensägen, Laubbläser, Trimmer, Heckenscheren und zahlreiche andere Anwendungen sind typisch für Zweitaktmotoren. Zweitaktmotoren finden sich auch in Fahrzeugen und Zubehör wie Dirtbikes, Motorrädern und Außenbordmotoren.

4-Takt-Motor

Viertaktmotoren sind kraftstoffsparend und arbeiten in vier Stufen. Dieser methodische Prozess ermöglicht eine deutliche Trennung zwischen den einzelnen Betriebsphasen, was zu einer verbesserten Motorbalance und Gesamteffizienz führt.

Vorteile von 4-Takt-Motoren

Der Einsatz eines Viertaktmotors hat mehrere Vorteile. Zu diesen Vorteilen zählen unter anderem:

  • Viertaktmotoren liefern im Betrieb ein hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen.
  • Ein Viertaktmotor ist kraftstoffeffizienter, da er nur alle vier Takte Kraftstoff verbraucht.
  • Viertaktmotoren stoßen weniger Schadstoffe aus, da sie weder Öl noch Schmiermittel benötigen.
  • Diese Motoren sind langlebig und halten einem hohen Verschleiß stand.
  • Bei einem Viertaktmotor benötigen Sie kein zusätzliches Öl.
  • Der Viertaktmotor erzeugt im Betrieb weniger Lärm und Vibrationen.

Nachteile des 4-Takt-Motors

Darüber hinaus haben Viertaktmotoren einige Nachteile, wie zum Beispiel:

  • Diese Motoren sind aufgrund zusätzlicher Teile im Viertakt-Design schwerer als die Zweitakt-Gegenstücke.
  • Ein Viertaktmotor verfügt über mehr Funktionen und Ventile, was Reparaturen und Wartung teurer macht.
  • Da er nur alle vier Kolbenumdrehungen Leistung erhält, ist diese Konstruktion weniger leistungsstark als vergleichbare Zweitaktmotoren.
  • Diese Motorkonstruktion umfasst einen Getriebe- und Kettenmechanismus, was zu Komplikationen bei der Wartung führen kann.

Anwendungen von 4-Takt-Motoren

Viertaktmotoren sind eine ausgezeichnete Wahl für verschiedene Anwendungen, beispielsweise für Elektrogeräte und Fahrzeuge im Freien. Darüber hinaus werden sie häufig in Elektrowerkzeugen für den Garten verwendet. Der Rasenmäher ist eine der bekanntesten Maschinen mit Viertaktmotor.

Kontrastierende Zweitakt- und Viertaktmotoren

Hier beleuchtet BISON ihre Unterscheidungsmerkmale in mehreren Dimensionen für einen aussagekräftigen Vergleich.

Arbeitsweise

Ihr Hauptunterschied besteht in der Funktionsweise beim Vergleich von Zwei- und Viertaktmotoren. Ein Viertaktmotor führt einen Arbeitstakt über vier Stufen oder zwei komplette Umdrehungen durch, im Gegensatz zu einem Zweitaktmotor mit einem einzigen Gang. Ein Krafthub wird bei einem Zweitaktmotor in zwei Schritten oder einem ganzen Vorgang durchgeführt.

Komplexität

Zweitaktmotoren sind von Natur aus einfacher als Viertaktmotoren. Das Design des Zweitaktmotors mit weniger beweglichen Teilen und ohne komplexes Ventilsystem macht ihn einfacher. Im Gegensatz dazu erfordern Viertaktmotoren ein Ventilsystem für Einlass und Auslass sowie Mechanismen für die Nockenwellensteuerung, was eine kompliziertere Konstruktion erfordert, was zu höherem Gewicht und höherer Komplexität führt.

Effizienz

Ein Viertaktmotor ist effizienter als einer mit zwei Takten. Sie bewirken eine vollständige Verbrennung in ihrer separaten Verbrennungsphase, was zu einer besseren Kraftstoffnutzung führt, und verfügen über unterschiedliche Ansaug- und Auslasshübe, was zu saubereren Emissionen führt.

Aufgrund der Beschaffenheit des Zweitaktmotors bleibt die Auslassöffnung jedoch geöffnet, während Kraftstoff in den Motor eingespritzt wird. Ein Teil des Kraftstoffs gelangt direkt zur Auslassöffnung und wird nicht verbrannt.

Ausgangsleistung

Das Zweitakt-Design erreicht durch gleichzeitige Ansaug-/Auslass- und Kompressions-/Krafthübe bei jedem Zyklus eine Leistungsabgabe, was im Gegensatz zur ausgewogeneren Leistungsabgabe des Viertakts zu einem intensiven Leistungsschub führt.

Viertaktmotoren gleichen dies jedoch aus, indem sie eine sanftere, kontrolliertere Leistungsabgabe und geringere Motorvibrationen bieten.

Schmiersystem

Bei Zweitaktmotoren werden Kraftstoff und Schmieröl typischerweise vor dem Ansaugen gemischt. Das Schmieröl wird mit dem Kraftstoff verbrannt. Das Volumenverhältnis von Benzin zu Öl liegt zwischen 10:1 und 50:1.

Umgekehrt werden 4-Takt-Motoren durch Öl geschmiert, das in einem Ölsumpf gespeichert ist. Im Gegensatz zu einem Zweitaktmotor verbrennt das Öl eines Viertaktmotors nicht mit dem Kraftstoff, um den Motor zu schmieren. Anstatt verbrannt zu werden, wird es im Motor recycelt. Da das 2-Takt-Motoröl im Umlauf um den Motor zirkuliert, schmiert es, leitet Wärme ab, reinigt und hält Verunreinigungen in Schwebe, bis das Öl gewechselt wird.

Wartung und Kosten

Zweitaktmotoren sind aufgrund ihres unkomplizierteren Aufbaus im Allgemeinen einfacher und kostengünstiger in der Wartung und Reparatur. Allerdings kann ihr anstrengenderer Betrieb zu erhöhtem Verschleiß führen, was ihre Lebensdauer verkürzt und möglicherweise zu häufigeren Reparaturen führt.

Viertaktmotoren sind aufgrund ihrer komplexen Systeme zwar teurer in der Wartung und Reparatur, haben aber tendenziell längere Wartungsintervalle. Aufgrund der geringeren Motorbelastung halten sie oft länger als ihre Zweitakt-Gegenstücke und gleichen auf lange Sicht ihre höheren Wartungskosten aus.

Zusammenfassung

Wenn Sie wissen, wie sich Zweitakt- und Viertaktmotoren unterscheiden und welche Anforderungen sie erfüllen, können Sie letztendlich eine kluge Wahl treffen und Ihren Motor während seiner gesamten Lebensdauer proaktiv warten. Hier ist eine vergleichende Scorecard, um die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick zu überprüfen:

Aspekt Zweitaktmotor Viertaktmotor
Komplexität Einfacher mit weniger beweglichen Teilen. Aufgrund der Ventil- und Steuermechanismen komplexer.
Effizienz Höheres Leistungsgewicht. Weniger kraftstoffeffizient. Geringeres Leistungsgewicht. Kraftstoffeffizienter.
Leistung Kraft in jedem zweiten Takt. Kraft in jedem vierten Takt.
Schmiertechnik Mit dem Kraftstoff vermischt (Vormischung). Separates Schmiersystem.
Wartung und Kosten Einfacher und kostengünstiger in der Wartung, aber im Allgemeinen kürzere Lebensdauer. Höhere Wartungskosten, aber längere Wartungsintervalle.

Die Entscheidung zwischen einem Zweitakt- und einem Viertaktmotor hängt allein von Ihren Bedürfnissen ab. Es gibt keine richtige oder falsche Antwort. Als etablierter Chinesischer MotorenherstellerBISON ist stolz darauf, sowohl Zweitakt- als auch Viertaktmotoren herzustellen und eine Vielzahl von Anwendungen in einem immer vielfältiger werdenden Markt abzudecken. Indem Sie uns als Ihren vertrauenswürdigen Motorenlieferanten wählen, schließen Sie sich einem Partner an, der gegenseitiges Wachstum und Kundenzufriedenheit in den Vordergrund stellt.

Bison-Motoren

FAQs

Ein Zweitaktmotor verfügt über eine Einfüllöffnung mit einem Deckel mit einem Kraftstoffpumpen- und Ölkanistersymbol. Der Deckel gibt normalerweise das Öl-Kraftstoff-Mischungsverhältnis an. Ein Viertaktmotor verfügt über zwei Einfüllöffnungen, wobei jeder Deckel den Kraftstofftank separat von der Ölwanne abgrenzt.

Sowohl Reihen- als auch Rotations-1-Takt-Motoren können so modifiziert werden, dass sie auch Gegenkolben-Oppositionszylinder-Motoren (OPOC) enthalten. Der Hubkolbenabtrieb von 1-Takt-Kolben kann durch Kurbelwellen mit geteilten Buchsen oder neu entwickelte Kurbelgetriebe mit konventioneller Lagerung in einen kontinuierlich rotierenden Abtrieb umgewandelt werden.

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