Benzin- und Dieselgeneratoren: Ein umfassender Vergleich
- Von BISON
Inhaltsverzeichnis
Es spielt keine Rolle, ob Sie ein Kleinunternehmer oder eine Einzelperson sind, die einen Generator für die Stromversorgung Ihres Arbeitsplatzes oder Ihres Zuhauses sucht. Richtige Kenntnisse über Generatoren helfen Ihnen, eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen. Die beiden häufigsten Typen, die auf den Generatormarkt kommen werden, sind Diesel und Benzin.
Da Benzin und Diesel überall leicht erhältlich sind, entscheiden sich die meisten Erstkäufer von Generatoren für eines der beiden. Dieser Artikel soll jedem helfen, den Unterschied zwischen Benzin- und Dieselgeneratoren zu erkennen. Wir erklären Ihnen auch die Vor- und Nachteile der einzelnen Generatortypen.
Dieselgeneratoren
Dieselgeneratoren – auch Dieselaggregate genannt – erzeugen Strom mithilfe eines elektrischen Generators und eines Dieselmotors. Mehrere Marken auf dem Markt verkaufen hochwertige und hochentwickelte Dieselgeneratoren, wie zum Beispiel BISON.
Werfen wir einen Blick auf die Vor- und Nachteile von Dieselgeneratoren.
Vorteile von Dieselgeneratoren
Dieselgeneratoren sind für ihre lange Lebensdauer, geringen Wartungsaufwand und hohe Haltbarkeit bekannt. Weitere Vorteile sind Effizienz, Kraftstofferschwinglichkeit und einfacher Start.
Dieselmotoren verbrauchen weniger Kraftstoff als ihre Benzinmotoren, sodass sie bei gleicher Leistung länger laufen können. Im Vergleich zu Benzingeneratoren verbrauchen manche Dieselgeneratoren nur halb so viel Kraftstoff.
Da Dieselgeneratoren schließlich auf Kompression basieren, um Kraftstoff zu verbrennen, lassen sie sich auch bei kaltem Wetter leicht starten.
Nachteile von Dieselgeneratoren
Leider haben alle guten Dinge ihren Preis, und Dieselgeneratoren bilden da keine Ausnahme. Diese Hochleistungsgeneratoren sind teurer als ihre Benzin-Pendants. Zudem sind Ersatzteile aufgrund der robusten Bauweise recht teuer.
Benzingeneratoren
Benzingeneratoren– Gasgeneratoren – sind der am weitesten verbreitete Typ und bei Hausbesitzern beliebt. Die leichte Verfügbarkeit von Benzin ist der Grund für die Beliebtheit von Benzingeneratoren. Betrachten wir die Vor- und Nachteile von Benzingeneratoren.
Vorteile von Benzingeneratoren
Kraftstoffbetriebene Generatoren sind erschwinglich und einigermaßen tragbar. Sie eignen sich perfekt für Hausbesitzer und Kleinunternehmer, die einen langfristigen, zuverlässigen und effizienten Generator suchen. Darüber hinaus sind die Benzinpreise konstant niedrig und leicht verfügbar, was bedeutet, dass Benzingeneratoren auf lange Sicht günstiger sind.
Darüber hinaus sind Benzingeneratoren leiser als die meisten Dieselgeneratoren, was beim Einsatz in Häusern oder anderen geschlossenen Bereichen ohne Schalldämmung von Vorteil ist. Sie sind außerdem sehr leicht und tragbar, sodass Benutzer sie je nach Bedarf bewegen können.
Nachteile von Benzingeneratoren
Der größte Nachteil von Benzingeneratoren besteht darin, dass sie mehr Kraftstoff verbrauchen als Dieselgeneratoren. Dies erfordert, dass der Besitzer große Mengen Benzin in seiner Wohnung oder am Arbeitsplatz lagert, was ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Da Benzin zudem stärker verbrennt als Diesel, ist die Wärmeabgabe deutlich höher. Übermäßige Wärmeentwicklung belastet interne Komponenten und erfordert häufige Wartung.
Schließlich verursachen Benzingeneratoren auch höhere Emissionen als andere Generatoren, was der Umwelt schadet. Sie müssen sich auch mit den unerwünschten und störenden Geräuschen auseinandersetzen, die Benzingeneratoren verursachen.
Vergleich von Benzin- und Dieselgeneratoren
Kraftstoffart
Dieselgeneratoren sind die bessere Wahl als Benziner. Beginnen wir mit der Betrachtung von Benzin.
Denken Sie über Lagerung nach. Benzin ist leichter entzündlich als Diesel. Diesel ist eine sicherere Option, da keine Gefahr einer versehentlichen Entzündung besteht, wenn Sie Ihren Kraftstoff an einem Ort mit offenen Flammen oder starken Wärmequellen (z. B. einer Garage mit Werkstatt) aufbewahren.
Diesel ist außerdem länger haltbar als Benzin. Unter geeigneten Bedingungen hält Dieselkraftstoff ohne Zusatzstoffe sechs bis zwölf Monate. Andererseits ist Benzin ohne Zusatzstoffe etwa drei Monate haltbar. Die kürzere Haltbarkeit bedeutet, dass Benzin zwei- bis viermal häufiger behandelt und verwendet werden muss als Diesel. Diese Nutzungsanforderung kann die Kosten für den Besitz eines Generators erheblich erhöhen.
Geräuschpegel
Ältere Dieselgeneratoren sind bekanntermaßen laut. Zeitgenössische Modelle sind es jedoch nicht. Außer im Leerlauf laufen sie so leise wie ein Benziner.
Bei Vollgas können Benzingeneratoren mehr Lärm machen als Diesel. Um genügend Leistung zu erzeugen, müssen Benzinmotoren mit einer höheren Drehzahl laufen als Dieselmotoren. Daher haben sie mehr Lärm. Die meisten kleinen Benzingeneratoren laufen mit 3,600 U/min. Diesel läuft normalerweise mit etwa 1,800 U/min.
Wartung und Langlebigkeit
Im Vergleich zu Benzingeneratoren erfordern Dieselgeneratoren weniger Wartung. Es gibt keine Zündkerzen zum Ersetzen des Diesels und keine Vergaser, die gewartet und ausgetauscht werden müssen. Ein wassergekühlter Diesel mit 1,800 U/min kann 12,000 bis 30,000 Stunden ohne nennenswerten Wartungsaufwand laufen. Ein vergleichbarer Benzingenerator läuft 6,000 bis 10,000 Stunden, bevor eine Grundversorgung erforderlich ist.
Einer der Gründe, warum Dieselmotoren länger halten, ist, dass Dieselmotoren kühler verbrennen als Benziner. Übermäßige Hitze führt zu Verschleiß an Benzinkomponenten. Ein weiterer Grund dafür, dass Systeme mit Dieselmotoren länger halten, besteht darin, dass die Dieselemissionen nicht so schädlich sind wie die Emissionen von Benzinmotoren.
Vergleich von Diesel- und Benzingeneratoren für den längeren Einsatz
Schließlich eignen sich Dieselgeneratoren besser für den Langzeitgebrauch als Benzingeneratoren. Die meisten großen Dieselgeneratoren sind flüssigkeitsgekühlt, während kleinere tragbare Generatoren luftgekühlt sind. Bei längerem Einsatz haben flüssigkeitsgekühlte Modelle einen Vorteil, da luftgekühlte Modelle bei längerem Einsatz, insbesondere bei hohen Umgebungstemperaturen, überhitzen können.
Dieselgeneratoren sind auch für den Betrieb unter hoher Belastung über einen längeren Zeitraum ausgelegt. Bei schwerer Belastung leisten sie eine bessere Leistung als bei leichter Belastung. Benzingeneratoren sind nur für den intermittierenden Betrieb konzipiert. Sie sind für etwas anderes als größere Stromausfälle gedacht.
Benzin-/Dieselgeneratoren funktionieren
Ein Dieselgenerator treibt seinen Motor mit Dieselkraftstoff an. Ein Motor besteht normalerweise aus einem Zylinder, einem Kolben und einem Kraftstoffeinspritzsystem, das zum richtigen Zeitpunkt einen feinen Nebel Dieselkraftstoff in den Zylinder sprüht. Der Kraftstoff verbrennt aufgrund der durch die Kompression der Luft im Zylinder erzeugten Wärme, wodurch Druck entsteht, der den Kolben antreibt und über einen angeschlossenen Generator Strom erzeugt.
Ein Verbrennungsmotor wandelt in einem Benzingenerator Kraftstoff in elektrische Energie um. Eine Zündkerze zündet ein Gemisch aus Luft und Kraftstoff im Zylinder eines Motors, der normalerweise aus einem Zylinder, einem Kolben und einer Kurbelwelle besteht. Die daraus resultierende Explosion erzeugt Druck, der den Kolben antreibt, der die Kurbelwelle dreht und über einen angeschlossenen Generator Strom erzeugt. Benzingeneratoren werden normalerweise über eine Zugschnur oder einen Zündschalter gestartet.
Kraftstoffeffizienz
Dieselgeneratoren sind bekanntermaßen sparsamer als Benzingeneratoren, was bedeutet, dass sie mit nur einer Tankfüllung länger laufen können. Dies macht Dieselgeneratoren zu einer kostengünstigeren Option für Unternehmen und Privatpersonen, die konstante Leistung benötigen.
Ausgangsleistung
Dieselgeneratoren sind im Allgemeinen leistungsstärker als Benzingeneratoren. Dies macht Dieselgeneratoren zu einer hervorragenden Wahl für den Antrieb von Schwerlastanwendungen wie Baustellen, Rechenzentren und anderen gewerblichen Branchen. Sie liefern auch in Spitzenlastzeiten zuverlässig Strom und eignen sich daher ideal für kritische Vorgänge.
kosten
Dieselgeneratoren sind in der Anschaffung grundsätzlich teurer als Benzingeneratoren. Allerdings sind Dieselgeneratoren auch langlebiger und langlebiger, was sie auf lange Sicht zu einer sinnvollen Investition macht. Im Vergleich dazu sind Benzingeneratoren günstiger in der Anschaffung, erfordern jedoch möglicherweise häufigere Wartung und Austausch.
Anwendungen für Benzin- und Dieselgeneratoren
Benzingeneratoren werden häufig in tragbaren Stromversorgungsanwendungen wie Camping und Tailgating eingesetzt. Sie sind leicht und einfach zu transportieren und eignen sich daher ideal für die Stromversorgung kleiner Geräte und elektronischer Geräte im Haushalt während eines Stromausfalls. Dieselgeneratoren hingegen werden häufig in stationären Energieanwendungen wie Baustellen, Krankenhäusern, Rechenzentren und anderen gewerblichen Branchen eingesetzt. Sie sind größer und robuster als Benzingeneratoren und eignen sich daher besser für Hochleistungsanwendungen, die eine konstante Leistung erfordern.
Schlussfolgerung
Durch die jüngsten Verbesserungen bei Diesel- und Benzingeneratoren hat sich die Effizienzlücke deutlich verringert. Heutzutage emittieren dieselbetriebene Generatoren weitaus weniger Schadstoffe als ihre Vorgänger, und viele Benzingeneratoren können den Betriebsbedarf decken, der zuvor nur von Dieselgeneratoren erfüllt wurde.
Die Wahl zwischen diesen beiden Generatortypen ist am einfachsten, wenn Sie mit einem erfahrenen Energieexperten zusammenarbeiten, der weiß, wie sich diese jüngsten Entwicklungen auf die Generatorleistung auswirken.
Bei BISON können Ihnen unsere Experten helfen herauszufinden, welcher Generator je nach Standort, Branche, Strombedarf und Budget am besten für Sie geeignet ist. Rufen Sie unser Team für sofortige Hilfe an, wenn Sie Hilfe bei der Auswahl eines Generators benötigen.
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